Die Konferenz “65 Jahre Genfer Flüchtlingskonvention” des Netzwerks Flüchtlingsforschung findet vom 6. bis 8. Oktober 2016 an der Universität Osnabrück statt.
| Ort & Anreise | Übernachtung | Kosten |
| Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) | Stadt Osnabrück |
Ort & Anreise
Veranstaltungsort der Konferenz:
Schloss (Hauptgebäude)
Universität Osnabrück
Neuer Graben 29
49074 Osnabrück
Die Räumlichkeiten der Konferenz sind barrierefrei zugänglich.
Lagepläne (Gebäude 11)
Übernachtung
In folgenden Hotels sind Kontingente für TeilnehmerInnen der Konferenz reserviert:
Dom Hotel (Option bis zum 1.08.2016)
Intour Hotel (Option bis zum 31.08.2016)
Hotel Klute (Option bis zum 1.09.2016)
IBIS Styles Osnabrück (Option bis zum 1.09.2016)
Hotel Westermann (Option bis zum 1.09.2016)
Buchung und Abrechnung erfolgen jeweils direkt mit dem Hotel. Bei der Buchung sollte angegeben werden, dass das Kontingent des Netzwerks Flüchtlingsforschung in Anspruch genommen wird.
Im Übrigen verweisen wir für die Zimmersuche auch auf das Angebot der Jugendherberge Osnabrück (dort sind keine Zimmer auf Option reserviert) sowie das Angebot von airbnb.
Kosten
Die Teilnahme an der Konferenz ist dank großzügiger Unterstützung durch unsere Kooperationspartner, dem BMBF Verbundprojekt ‘Flucht – Forschung & Transfer’ und dem IMIS, Universität Osnabrück, kostenlos.
Wir sind nicht in der Lage, TeilnehmerInnen bei Reise- und Übernachtungskosten finanziell zu unterstützen.
Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme an dieser akademischen Konferenz ausschließlich WissenschaftlerInnen und Studierenden vorbehalten ist, die an einer Hochschule oder an einer anderen Forschungseinrichtung angebunden sind.
Informationen zu Anmeldung finden Sie hier auf der Homepage ab Juli 2016.
Gastgeber: IMIS
Gastgeber unserer Konferenz ist das Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), Universität Osnabrück.
“Seit Anfang der 1990er Jahre gilt das wissenschaftliche Interesse des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück den vielfältigen Aspekten räumlicher Mobilität und interkultureller Begegnung in Geschichte und Gegenwart. Zu den Aufgaben des IMIS gehört es, durch seine Grundlagenforschung, seine Publikationen, seine öffentlichen Veranstaltungen und die wissenschaftliche Beratungstätigkeit seiner Mitglieder einen Beitrag zu leisten zur Verdichtung und Vernetzung der interdisziplinären Arbeit sowie zum Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Aufgrund seiner langjährigen Forschungsexpertise sowie einer in Deutschland einmaligen interdisziplinären Breite ist das IMIS heute ein überregional und international bekanntes und anerkanntes Forschungsinstitut.”
Mehr Informationen über das IMIS: www.imis.uni-osnabrueck.de
Stadt Osnabrück
Die Friedensstadt Osnabrück, in der die Verhandlungen und der Abschluss des Westfälischen Friedens von 1648 stattfanden, ist von Geschichte und Kultur geprägt.
Mehr Informationen über Tourismus in Osnabrück: www.osnabrueck.de/tourismus.html
Veranstaltungen in Osnabrück zum Thema Vertreibung und Flüchtlingschutz:
Kunsthalle Osnabrück
SCHULE DER EMPATHIE – Ausstellungsprojekte
David Rauer & Joshua Sassmannshausen: Forma Forma
17. Juli – 30. Oktober 2016