A Taxonomy of Externalization Policies
We put forward a taxonomy of externalization policies, distinguishing the spaces in which states control human movements and limit their legal obligations towards people seeking protection as well as the
We put forward a taxonomy of externalization policies, distinguishing the spaces in which states control human movements and limit their legal obligations towards people seeking protection as well as the
LGBTQIA+ individuals in Uganda are affected by the intersectional impact of the Uganda Anti-Homosexuality Act. This contribution assesses how the Act affects mobility decisions of LGBTQIA+ persons in the country.
Ist die Einigung auf eine Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) ein Erfolg oder ein Desaster? Weshalb ist die Situation an der US-mexikanischen Grenze so alarmierend? Und was sind eigentlich
Das Netzwerk Fluchtforschung ist ein multi-disziplinäres Netzwerk von Wissenschaftler*innen, die zu Aspekten von Flucht und Flüchtlingen forschen. Sein Zweck ist es unter anderem die Flucht- und Flüchtlingsforschung in der Wissenschaftslandschaft zu stärken, Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Flucht-und Flüchtlingsforschung zu fördern, zum Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis sowie zum Transfer von Forschungsergebnissen beizutragen, die kritische Auseinandersetzung mit Flucht, Asyl, Flüchtlingsschutz und Lebensbedingungen Geflüchteter unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wie auch den Transfer von wissenschaftlichen Ergebnissen in die Öffentlichkeit zu unterstützen. Hierfür möchte es in erster Linie zur Vernetzung der Flucht- und Flüchtlingsforschung, zur Anbahnung von Kooperationen sowie dem inter- und transdisziplinären Erfahrungsaustausch beitragen. Das Netzwerk Fluchtforschung tut dies unter anderem durch die Veranstaltung wissenschaftlicher Tagungen und Konferenzen, durch das Bereitstellen von Online-Plattformen (Homepage) und interne Kommunikationsinstrumente, durch einen Newsletter und soziale Medien sowie durch die Bereitstellung oder Unterstützung von Publikationsformaten wie den FluchtforschungsBlog und die Z’Flucht: Zeitschrift für Flucht- und Flüchtlingsforschung. Das Netzwerk Fluchtforschung ist ethischen Grundprinzipien in der Wissenschaft verpflichtet.
(Vgl. Satzung des Netzwerks Fluchtforschung e.V.)
Geschichte
Das Netzwerk Fluchtforschung wurde als Netzwerk Flüchtlingsforschung im Juni 2013 auf einer Tagung in Berlin zum 20. Jahrestag des Inkrafttretens der Asylrechtsreform von 1993 von J. Olaf Kleist zusammen mit Nora Markard und Jochen Oltmer gegründet.
Seit Februar 2015 betreibt das Netzwerk den von Ulrike Krause initiierten und seit 2018 gemeinsam mit Marcus Engler redaktionell geleiteten FluchtforschungsBlog.
Seit 2016 wird in Verbindung mit dem Netzwerk Fluchtforschung die Z’Flucht – Zeitschrift für Flucht- und Flüchtlingsforschung (Nomos) herausgegeben.
Anfang 2017 wurde das Forum Junge Fluchtforschung ins Leben gerufen.
Seit 2017 organisiert die AG Internationale Vernetzung Kontakte zu Institutionen und Personen der Flucht- und Flüchtlingsforschung außerhalb Deutschlands.
Die Mitgliederversammlung vom 4. Oktober 2018 beschloss die Umbenennung in Netzwerk Fluchtforschung und die Gründung eines Vereins. Im März 2019 ist das Netzwerk Fluchtforschung e.V. vom Amtsgericht Osnabrück registriert worden; im April 2019 wurde vom Finanzamt Osnabrück festgestellt, dass die Satzung die Voraussetzungen der Gemeinnützigkeit erfüllt; im Juni 2019 begann zusammen mit einem Relaunch der Homepage die Aufnahme von Mitgliedern in den Verein.
Die Mitgliederversammlung verabschiedete im Oktober 2018 die Satzung des Netzwerk Fluchtforschung, die Ziele, Aufgaben und die Organisation des Netzwerks festlegt:
Satzung Netzwerk Fluchtforschung
Die Mitgliederversammlung wählte für den Zeitraum von 2 Jahren folgenden
Prof. Dr. Birgit Glorius (Konferenzleitung, 2020-2022)
Prof. Dr. Monika Gonser (Kassenwartin, 2018-2020)
Dr. J. Olaf Kleist (Organisationskreis; 1. Vorsitzender, 2013-2022)
Prof. Dr. Annette Korntheuer (Organisationskreis; AG Internationales, 2016-2022)
Prof. Dr. Nadia Kutscher (Konferenzleitung, 2018-2020)
Dr. Hamza Safouane (Gleichstellung, 2020-2022)
Dr. Miriam Schader (Schriftführung, 2018-2020)
Prof. Dr. Hannes Schamann (Schriftführung, 2020-2022)
Prof. Dr. Anna Lübbe (Organisationskreis, 2014-2015)
Prof. Dr. Nora Markard (Organisationskreis, 2013-2014)
Prof. Dr. Jochen Oltmer (Organisationskreis, 2013-2018)
Redaktionelle Leitung:
Konferenz 2024, Bonn, verantwortlich: Maarit Thiem
Konferenz 2022, Technische Universität Chemnitz, Ausrichterin: Prof. Dr. Birgit Glorius
Kontakt: konferenz@fluchtforschung.net
Konferenz 2020, Universität zu Köln; Ausrichterin: Prof. Dr. Nadia Kutscher
Konferenz 2018: Zentrum Flucht und Migration (ZFM), Katholische Universität Eichstätt; Konferenzteam
Konferenz 2016: Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), Universität Osnabrück; Konferenzteam.
Dr. Natalie Welfens, Hertie School of Governance Berlin (Koordination), eine Übersicht finden Sie hier.
Die Arbeitskreise im Netzwerk Flüchtlingsforschung werden jeweils von Mitgliedern des Netzwerks koordiniert. Eine Übersicht mit Links zu den Arbeitskreisen und deren KoordinatorInnen finden Sie hier.
Email:
info(at)fluchtforschung.net
Anschrift:
Netzwerk Fluchtforschung
c/o German Institute for Global and Area Studies | Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien (GIGA)
Neuer Jungfernstieg 21
20354 Hamburg
Germany
Wir verschicken alle zwei Monate Informationen über das Netzwerk Fluchtforschung, einschließlich zu Mitgliedern, deren Forschungsprojekten, Publikationen und Veranstaltungen.
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Christiane Fröhlich ist Senior Research Fellow am Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien (GIGA) in Hamburg. Sie forscht zum Nexus zwischen Zwangsmigration, globalem Umweltwandel, und
Nach seinem Doppel-Bachelorstudium der Soziologie und Pädagogik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen/Nürnberg und seinem Masterstudium der Soziologie in Münster, ist Brandon Morrell nun nach einer Schulung
Tamara Tries promoviert am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck. Sie ist Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung. Nach Jahren der beruflichen Tätigkeit als Sozialarbeiterin im Kontext Flucht