Joël Glasman interessiert sich für die Geschichte von Migration und Flucht in Afrika, sowie für die Geschichte der humanitären Hilfe bzw. der Flüchtlingshilfe seit dem Zweiten Weltkrieg. Methodologisch arbeitet er an der Schnittstelle von Geschichts-wissenschaft, Science and Technology Studies und pragmatischer Soziologie. ln seinem Buch “Minimal Humanity. Humanitarianism and the Quantification of Human Needs” (Routledge 2020) untersucht er die Entstehung eines Expertenwissens über Flucht und Bedürfnisse. Geographisch steht das frankophone West- und Zentralafrika im Mittelpunkt.

Forschungsschwerpunkte:

  • Afrika
  • Camps
  • Zahlen
  • Expertise 
  • Humanitarismus