4.-6. Oktober 2018
Zentrum Flucht und Migration
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Die interdisziplinäre Forschungslandschaft zu Themen von Zwangsmigration, Flucht und Asyl hat sich in Deutschland innerhalb weniger Jahre stark erweitert und ausdifferenziert.
Zur Vorstellung und Diskussion aktueller Forschungsergebnisse sowie zur Förderung von interdisziplinärem Austausch und Kooperationen findet vom 4. bis 6. Oktober 2018 die 2. Konferenz des Netzwerks Flüchtlingsforschung statt. Ausrichter und Partner ist das Zentrum Flucht und Migration der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Mit der Konferenz soll in Deutschland eine Plattform für Diskussion und Vernetzung der Forscher*innen im Feld der Flucht- und Flüchtlingsforschung geschaffen werden. Das Netzwerk Flüchtlingsforschung ist ein multidisziplinäres Netzwerk von Wissenschaftler*innen in Deutschland, die zu vielfältigen Fragen über Flucht und Geflüchtete forschen, sowie internationaler Wissenschaftler*innen, die diese Themen mit Bezug zu Deutschland untersuchen.
Dokumentation
Eine Dokumentation der Konferenz mit Fotos und Film finden Sie auf der Homepage des Zentrums Flucht und Migration.
Eine kurze Zusammenfassung der Tagung finden Sie hier.
Presseberichte:
- Bayrischer Rundfunk (TV): Konferenz in Eichstätt. Wissenschaftlicher Blick auf Flucht, 04.10.2018.
- Bayrischer Rundfunk: Konferenz zur Flüchtlingsforschung in Eichstätt, 04.10.2018.
- Donau Kurier: Flüchtlingsforschung erlebt einen Boom, 04.10.2018.
- INTV: Netzwerk Flüchtlingsforschung (Fernsehbericht), 05.10.2018.
Programm:
Das Programm der Konferenz kann hier heruntergeladen werden: Programm_NWFF-18
Keynotes:
- Prof. Dr. Cathryn Costello, Andrew W. Mellon Associate Professor of International Human Rights and Refugee Law, Refugee Studies Centre, University of Oxford
- Dr. Rose Jaji, Senior Lecturer im Department of Sociology,University of Zimbabwe
Übernachtungen
In der folgenden Liste finden Sie Hotels in der Umgebung. Bei diesen Hotels haben wir für Teilnehmer*innen der Konferenz ein Kontingent blocken lassen:
Hotelliste_NWFF_neu_12.06.2018
Mit dem Stichwort: „ZFM“ können Sie dort bis zum 30.06. ein Zimmer aus diesem Kontingent buchen. Für die beiden in Ingolstadt gelegenen Hotels wird am Donnerstag 04.10. (nach der Mitgliederversammlung) und am Freitag 05.10. (nach dem Abendprogramm) ein Shuttle eingerichtet. Bitte geben Sie in der Anmeldung an, ob Sie diesen Service in Anspruch nehmen möchten.
Für Zimmer in Eichstätt schauen Sie bitte auch auf die Webseite der Stadt Eichstätt:
https://www.eichstaett.de/gastgeber/
Bitte buchen Sie Ihre Übernachtung frühzeitig, da Hotelzimmer in Eichstätt und Ingolstadt Anfang Oktober schnell ausgebucht sein werden.
Förderung von geflohenen Wisschenschaftler*Innen
Das Zentrum Flucht und Migration (ZFM) der Katholischen Universität Eichstätt unterstützt geflohene Wissenschaftler*innen
Das Zentrum Flucht und Migration (ZFM) der Katholischen Universität Eichstätt unterstützt geflohene Wissenschaftler*innen mit
– Erstattung der Reisekosten bis 100€ aber maximal 50% der Fahrtkosten
– Übernahme der Teilnahmegebühr
Bedingungen:
– Nachträgliche Unterstützung → alle Kosten müssen zunächst selber übernommen werden
– Quittung müssen im Original beim ZFM nach der Konferenz eingereicht werden – inklusive Nachweis des Aufenthalt Status
– Antrag auf Unterstützung über flucht-migration@ku.de
Teilnahmegebühren:
Danke der Unterstützung durch das Zentrum Flucht und Migration der Katholischen Universität Eichstätt ist es uns möglich, einen niedrigen Teilnehmer*innenbeitrag zu erheben:
- 80€ (regulär)
- 40€ (ermäßigt: Studierende / Promovierende / ALG II Empfänger*innen)
Organisationsteam:
Karolina Albrecht, Klaus-Dieter Altmeppen, Robin Baumgartner, Dorothea Dechau, Julia Devlin, Simon Goebel, Juri Kilian, J. Olaf Kleist, Annette Korntheuer, Ulrike Krause, Alexander Loch, Sascha Menig, Rita Rosner, Vicki Täubig, Constantin Wagner, Natalie Welfens, Franzisca Zanker
Kontakt:
Fragen zu Panels und Mitgliederversammlung:
konferenz@nwff.de
Fragen zu Anmeldung, Abrechnung, Hotel und Shuttles:
flucht-migration@ku.de
Kooperationspartner: